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Die Meisterinstrumente der Manufakturen

Gebrüder Mönnig" und O. Adler &Co.“


Die Instrumente der Marken „O. Adler & Co.” und „Gebrüder Mönnig” besaßen bis weit in die 1960er Jahre Weltruf. Während der „ddr”-Zeit waren die Instrumente besonders in Europa und Nordamerika weit verbreitet. Absolut nicht unterbietbare Preise verbanden sich mit ganz ordentlicher Qualität und Langlebigkeit zu den wohl am meisten gespielten Schülerinstrumenten in „West” und den fast einzigen Instrumenten in „Ost” (und die dortigen Orchester waren auch damals international bedeutend!). Sofort nach der Wende gründeten „O. Adler & Co.” (Sonora) und „Gebrüder Mönnig” die „Holzblasinstrumentenbau GmbH”. Bereits in kurzer Zeit gelang es den Mitarbeitern an die vorsozialistische Erfolgsgeschichte anzuknüpfen. Die Instrumente wurden gründlich überarbeitet, besonders die Mechanik perfektioniert, internationale Standards bei Material und Ausstattung konnten übernommen und weiterentwickelt werden. Trotzdem wurden die Firmen keine Massenproduzenten, alle Instrumente werden sorgfältig in den kleinen Manufakturbetrieben von Hand hergestellt. Die Ergebnisse können sich sehen und hören lassen.

Pünktlich zur Jahrtausendwende wurde der erfolgreich eingeschlagene Weg der selbstständigen Betriebe mit neuen Innovationen in Entwicklung, Herstellung und Vertrieb weiter verwirklicht: Die Palette der erfolgreichen Instrumente wurde besonders bei Meisterinstrumenten erweitert, der Vertrieb der Instrumente geht über ein ausgewähltes Netz kundiger Fachhändler mit eigenen Werkstätten, so dass nun alle Kunden professionell betreut werden. Im Jahr 2001 haben die beiden Firmen Ihre zum Teil schon 100 Jahre alten Firmengebäude verlassen, um gemeinsam in ein frisch renoviertes stilvolles Gebäude am Ort umziehen, wo man in ansprechendem Ambiente auch weiterhin hervorragende Instrumente für anspruchsvolle Musiker in Handarbeit Stück für Stück herstellt. Ihr Besuch dort ist willkommen, und wird vom FAGOTTKONTOR gern vermittelt..



Professor Klaus Thunemann über unsere „Gebrüder Mönnig”-Fagotte

Professor Klaus Thunemann über unsere „Gebrüder Mönnig”-Fagotte
(beurteiltes Instrument: „Gebrüder Mönnig”, Solistenmodell 214)

„Durch nicht nachlassende Aktivität und ständige Innovationsbereitschaft ist es Herrn Ludwig Frank gelungen, mit seinem MÖNNIG-Fagott ein hervorragendes Instrument vorzustellen. Das Fagott ist handwerklich solide und modern gearbeitet, es erfüllt ebenso meine Vorstellungen von einem warmen, weichen und runden Toneuropäischer Prägung mit der nötigen Klangbreite”
Berlin, den 17. Januar. 2005



Ingo Reuther, Solofagottist Staatskapelle Berlin

„Die warme, weiche und modulationsfähige Tongebung des neuen Mönnig-Fagottes 214 CS überzeugte mich vom ersten Augenblick. Lockere Ansprache auch in extremen Lagen unde eine ausgeglichene, präzise Intonation sorgen für den Spaß am Spiel.”



Dieter Hähnchen, Staatskapelle Berlin

„… Das Fagott ist auch bei sehr leichten Rohren stabil. Die Oktaven stimmen sehr gut. Das tiefe Register hat eine leichte Ansprache… Neben der ausgeglichenen Intonation war mir eine nach meinen Händen eingerichtete Mechanik wichtig, die nach meinen Wünschen ausgeführt wurde.”



Bernd Andres, Kontrafagott-SWF Orchester Baden-Baden, Professor an der Hochschule für Musik Freiburg

„… Vor einiger Zeit hatte ich die Gelegenheit, das neue Kontrafagott testen zu können. Das Ergebnis war für mich mehr als eine angenehme Überraschung. Das Instrument überzeugte mich in seiner handlichen Bauweise. Intonation, Ansprache und Klangfarbe sind in allen Registern sehr ausgeglichen und entsprechen in hervorragender Weise den Anforderungen eines modernen Orchesters…”

© 27-03-2015 DAS FAGOTTKONTOR. Alle Rechte vorbehalten.